Zum ersten Punkt dieses Caches konnten wir prima mit dem Auto fahren.
Die Aufgabe war einen alten Tunneleingang zu finden und bestimmte Steine am Eingangsbogen zu zählen, woraus sich die nächsten Koordinaten errechnen.
In der Cachebeschreibung stand, dass man sich vor dem Abgrund an dem man sich befindet in Acht nehmen soll. Das ist absolut gerechtfertigt.
Ein kleines Ziegenkind (frage mich wo das her gekommen ist) muss den steilen Abgrund übersehen haben und ist offensichtlich abgestürzt. So wie da lag hat es sich wohl das Genick gebrochen, das arme Ding.
Nach der ersten Station waren die Koordinaten vom Finale klar. Der Weg führte ca. 500m lang durch den Wald entlang eines Pfades auf dem vor ca. 80 Jahren Schienen entlang führten, wo man Loren mit Drahtseilen hoch und runter zog.
Wir mußten über jede Menge umgestürzte Bäume klettern.
Angekommen und geborgen.
Auf dem Rückweg haben wir festgestellt, dass wir auch einen einfacheren Weg hätten nehmen können.
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